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Contest "The last fight in Risen" - Mentor Xardsa - (5/36)
Der namenlose Held stand in seiner glänzenden Rüstung am Rande des Kraters, auf dem Vulkan von Faranga.
„Diesen Tipp habe ich von Mendoza bekommen, doch woher wusste er, dass ich der auserwählte bin, der das Böse bezwingen kann? War er vielleicht der Drahtzieher dieser Katastrophe?“
Das Ende sollte im Krater des Vulkans stattfinden, so Mendoza, dachte sich der Held und blickte in dem Schlund des Vulkans. Dort stand eine riesige Bestie: Eine Mischung aus einem Drachen und einem Ashbeast, so groß, wie fünf Mann.
„Ach, du scheiße! Warum müssen diese fiecher immer so groß sein“ sagte der Held zu sich und wollte nach unten rennen, um das Monster zu töten. Überall kam Lava aus dem Boden und er musste sehr aufpassen, wo er hintrat.
Doch er wurde festgehalten. Mendoza stand neben ihm: „Du wirst meinen nicht Meister töten. Denn ich werde dich vorher töten! Hehehe (Ein fieses dunkles Lachen)!“ „Warum?! Warum hast du die Menschheit an die Mächte des Bösen verkauft?!“
„Ich wollte mehr Macht. Mein Meister machte mir ein Angebot, der mächtigste Mensch auf Erden zu werden, dafür musste ich nur dich töten, den Auserwählten, der ihn töten würde. Er sagte mir dass einer auf dem Schiff der auserwählte sei. Ich beschwor das Monster, welches die Flutwelle entstehen lies und das Schiff zerschmetterte. Aber ich konnte ja nicht wissen, dass du überlebst. Jetzt werde ich meine Aufgabe erfüllen und dann der mächtigste Mensche auf Erden sein!“
Mendoza zog sein Schwert und holte weit aus. Doch der Held war schneller: Der Held zog sein Dämonen-Schwert und stieß es mit einem kurzem Hieb in Mendozas Herz. Er lies seine Klinge fallen und mit dem Schwert in der Brust, fiel er rückwärts in einen der Lavafelder.
Der Held hob seine Klinge auf schaute Weg, um nicht dieses anzusehen. Mendoza ging in Flammen auf, wurde zur Asche und zerfiel.
Der Held blickte nun zum Meister, dem Meister von Mendoza und schrie „Jetzt gibt’s volles Pfund aufs Maul!“ und rannte auf das Monster zu. Dieses stand auf und gab einen so lauten und Schrillen Schrei von sich, dass selbst größere Steinbrocken vom Rande des Kraters hinab fielen. Der Held Schwung sein Schwert und rammte es genau in die Mitte des Monsters, wo der Held das Herz vermutete. Doch das Schwert zerfiel zu Asche und das Monster schlug in mit einem heftigen Hieb so doll, dass er wieder auf dem Rand des Vulkans kam.
Die Wut überkam ihn und er benutzte den Zauberspruch, den er damals von seinem Vater beigebracht bekam. Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters: Sohn, du kannst diesen Spruch nur einmal in deinem Leben verwenden, also benutze ihn klug.“
„Disicio actutum Pravum!“ Eine weiße Welle ging vom Helden aus und konzentrierte sich auf das Monster. Es find wieder laut an zu Schreien, es war ein qualvoller Schrei. Es schrie so laut, dass wieder Felsbrocken in den Krater fielen.
Nachdem das Monster geschrienen hatte und es von duzenden Felsbrocken begraben war, fing es auf einmal an zu Beben. „Och nee!“ Schrie der Held und benutze sofort seinen einzigen Teleport-Spruch, dern er von seinem gutem Freund Don-Esteban, der Anführer der Banditen bekommen hatte.
Als er vor dem Lager stand, blickte der Held zum Vulkan, der in diesem Moment ausbrach.
Es war eine Lava Fontäne, die sich ein normaler Mensch nicht hätte vorstellen können.
„So, will sonst noch jemand was auf die Fresse?!“ Schrie der Held laut und machte sich auf den Weg, wohin, wusste er nicht. „Aber eines ist sicher, alles wird gut.“

Работа участника: Mentor Xardsa
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