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Contest "The last fight in Risen" - Black Horizon - (12/36)
Der Held in Risen steht sehr tief im Vulkan vor einer Tür zu einer Höhle.
"Kein Schlüsselloch?" fragt er sich.
"Ah, da ist ja doch was...sieht aus wie eine Form. Irgendwas muss ich da reinpacken."
Er kehrt zurück zur Hafenstadt zum Inquisitor.
Er betritt einen modrigen, nach morschen Holz riechenden Raum.
An der Wand hängen Felle und Fackeln. Auf einem kleinen Stuhl sitzt der Inquisitor, der auf eine, auf dem Tisch ausgerollte Karte von Fangara, guckt.
I: "Was willst du, lausiger Bandit?"
H: "Ich kenne das Übel dieses Ortes."
I: "Was?! Wer oder was ist es?!"
H: "Ich weiß nicht. Ich stand vor einer verschlossenen Tür tief im Vulkan.
Es scheint die letzte Tür zu sein."
I: "Hast du die Tür geöffnet?"
H: "Nein. Ich brauche ein Schmuckstück, eine Art Amulett oder sonstiges."
I: "Hm. Warum kommst du zu mir?"
H: "Weil ich denke, dass du das Teil hast."
I: "Ich werde es keinem lausigen Banditen geben, womöglich..."
H: "SEI STILL JETZT! Verstehst du nicht? Wenn du es mir jetzt nicht gibst,
wird diese Insel dem Erdboden gleichgemacht! Wir müssen uns
zusammenschließen. Sonst nimmt uns das Monster unsere Insel und
all ihre Bewohner!"
I: "Du hast Recht. Gib mir einen Moment."
Der Inquisitor geht aus dem Raum und fängt plötzlich an zu rennen.
H: "Stehen geblieben!"
Der Held rennt dem Inquisitor hinterher.
Als er merkt, dass sie gleichschnell sind, guckt er auf den Boden, nimmt den Stein der dort liegt und wirft ihn.
Der Stein trifft den Kopf des Inquisitors. Der Held geht hin und
untersucht die mit Symbolen verzierte Kriegsrüstung des Inquisitors.
"Wo ist das denn? Der Typ muss es mithaben!"
"Was ist das da?"
Der Held hebt eine Schulterplatte an und findet dort ein Amulett.
Der Edelstein war rostig am leuchten, die Fassung altgold und in der Mitte waren 5 zuführende Hände zu sehen, die bronzefarbend sind.



Er steckt sich das Amulett in die Tasche und läuft wieder zum Vulkan.
Er geht hinein. Immer tiefer und tiefer...
Da! Die Tür! Jetzt wird sich das Schicksals Fangaras, in den Händen namenlosen Helden, entscheiden.
Er legt das Amulett in die Form und es erklingt ein lautes, unheilvolles knacken.
Die Tür schwingt auf. Der Held tritt ein.
Die Höhle ist bis auf ein paar Fackeln dunkel. Innendrin fühlt er eine erdrückende Kälte.
"Da bist du ja endlich." ertönt eine furchterregende Stimme.
Der Namenlose sieht nach vorne und traut seinen Augen nicht.
Auf einer Art von Podest sitzt ein Schlangenmensch. Kopf einer Schlange, Anatomie eines Menschen und 6 zusätzliche Arme.
"Du! Du bist Schuld an allem?"
"Ja, ich lasse diese lächerliche Insel von eurer Weltkarte verschwinden. *lacht*"
"Warum? Welcher Gott hat dich beschworen?"
"Ihr...Menschen seit doch bloß Abschaum. Abschaum auf einer kostbaren Welt. Wir werden diese Welt säubern. Säubern von der Menschheit.
Und unser Gott bleibt dir geheim. Und nun:
Nimm dein Schwert und kämpfe!"
Der namenlose Held, geprägt durch das Schicksal, im Sinne Fangara zu retten, zieht sein Schwert und hält ein Unbekanntes in der Hand. Er betrachtet es verwundert und stellt fest, dass dort die gleichen Symbole wie auf dem Amulett sind. Das Schwert fängt beim Schwingen anzubrennen, wird aber nicht heiß. Die Symbole fangen an hell zu leuchten und dem Raum eine angenehme Wärme und Helligkeiten zu geben.
Ein Machtschub, ungeahntem Maße, durchströmt den Namenlosen.
Gestärkt durch das Gefühl blickt er nach vorne. Der Schlangenmensch hält 6 Schwerter in seinen Hände. Ein mächtiger Luftsprung. Der Held reißt sein Schwert hoch und pariert die Schläge der Kreatur. Funken sprühen. Jetzt geht er, der vom Schicksal geprägt, zum Konter über. Da eine schnelle Bewegung, da ein starker Schlag, ein Trick, eine Combo. Beide kämpfen erbittert, keiner will zuerst aufgeben. Doch da kommt dem Helden eine Idee, er schlägt statt auf den Kopf wie zuvor auf die Ferse des Monsters. Eine grauenvolles Kreischen durchdringt die Luft.
Ein Kraftstoß schleudert den Helden durch die Luft gegen die Wand. Der Schlangenmensch schneidet sich das Bein ab. Und zum Erschrecken des Helden wächst ein Neues hinaus.
Nach einer Schwachstelle suchend kämpft der Held weiter bis zum Ermüden.
"Der Kampf ist aus. Ich werde verlieren und Fangara wird versinken. Die Bewohner werden sterben. Es tut mir Leid."
Da fällt ihm etwas auf, der 3. Arm von seinem Gegenüber hinkt ein bisschen.
Gestärkt durch diese Hoffnung, startet der Held einen letzten Versuch. Er springt vor, schneidet genau diesen Arm ab. Die Kreatur schreit mit schriller Stimme "Abschaum...!" Doch es war zuspät. Mit neuer Kraft hebt der Namenlose das Schwert und durchsticht das Herz. Ein Knall. Eine Explosion. Ein letzter Schrei der Monstrosität.
Geschwächt durch den Kampf und die Geräusche taumelt der Held vor sich hin und fällt ins Koma. Sein letztes Wort war: "Geschafft...".

Работа участника: Black Horizon
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