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Contest "The last fight in Risen" - Slit Zurifa - (17/36)
Der Held ist tief in das Innere des Vulkans der Insel Faranga vorgestoßen, um zum Kern dessen vorzudringen, was die Dunkle Welle verursacht hat. Wie er bereits herausgefunden hat, wurden vor langer Zeit uralte mächtige Kreaturen, Titanen gleich von mächtigen Magiern in den Tiefen der Insel Faranga gefesselt. Der mächtigste unter ihnen, ihr König und Anführer konnte sich dank der Hilfe des Inquisitors befreien. Mendoza hatte schon unlängst den Plan verfolgt, den Anführer der uralten mächtigen Kreaturen zu befreien.
Lange Zeit war ihm keine denkbare Lösung gekommen, bis er erkannte, dass er mithilfe eines uralten Artefaktes (das als Heilige Flamme bekannt ist und in der Vulkanfeste vorzufinden ist) den mächtigen Titanen-König befreien könnte. Er erhoffte sich durch diese Tat Macht von dem Anführer der uralten Kreaturen zu erhalten, mehr Macht, als je einem sterbliches Wesen zugesprochen wurde.
Und siehe da, dank des Artefaktes konnte er einige der Kreaturen befreien, doch war die Macht der magischen Fesseln zu groß, als das er es aus weiter Ferne vermochte, den Anführer zu befreien.
Also machte er sich mit einem Heer von Inquisitionskriegern auf den Weg Faranga. Die Fesseln des Titanen-Königs zu zerstören vermochte nur derjenige, der mit Hilfe des Artefaktes unmittelbar vor Ort mittels eines speziellen magischen Rituals, welches in den längst vergessen Büchern, die man in der verbotenen Abteilung der königlichen Bibliothek des weit entfernten Königreiches, von dem aus der Inquisitor nach Faranga aufbrach, niedergeschrieben und dokumentiert waren. Um keinen Verdacht zu erwecken, tarnte der listige Mendoza seine wahren Absichten mit dem Versprechen, dem Ursprung der Dunklen Welle nachzugehen. Niemand ahnte seine bösen Absichten, ein jeder war geblendet von seiner scheinbaren Entschlossenheit, dem Volke auf Faranga zur Hilfe zu eilen.

Nun aber zurück zum geschehen, dass sich gegen Ende des Spieles abspielt:
Der Held, nachdem er die wahren Absichten des machthungrigen Inquisitors durchschaut hatte, machte sich auf den Weg ins innere des Vulkans, das gleichsam das Gefängnis des uralten Titan-Königs darstellte. Einige der Titan-gleichen Kreaturen musste der mittlerweile kampferprobte Held auf seiner Odysee in die bedrohlichen Tiefen des Vulkans bekämpfen. Als es ihm schließlich gelang, zum Gefängnis des Titan-Königs vorzudringen, musste der namenlose Held mit Besorgnis feststellen, dass bereits der Inquisitor ihm zuvorgekommen war und dabei war, mittels des verbotenen Rituals die imposante Kreatur aus ihren Fesseln zu befreien. Die dämonenartige Kreatur war offensichtlich von den Magiern in einer Art gewaltigen magischen Stein eingeschlossen worden zu sein, auf dem unzählige Bannsprüche in einer dem Helden unbekannten Sprache vorzufinden waren. Im Zuge des magischen Rituals glühten diese Bannsprüche. Der Held jedoch unterbrachd en Inquisitor und stellte ihn zum Kampf.
Es kommt zu einem wilden Kampf zwischen dem Inquisitor und dem Helden, im Zuge dessen Mendoza zahlreiche Taktiken gegen den Helden anwendet. Mal attackiert er ihn mit magischen Geschossen, wenig später versucht er ihn im Nahkampf klein zu kriegen. Oftmals teleportiert sich der Inquisitor auch einfach an einen anderen Standpunkt, um den Helden zu verwirren. Entschlossen und mittlerweile auch kampferprobt, wie der Namenlose nun einmal ist, lässt er sich von Mendoza nicht unterzukriegen und letzten endes gelingt es ihm auch, den Inquisitor vernichtend zu schlagen. Mit seinen letzten Atemzügen verkündet der sterbende Mendoza dem Namenlosen, dass das Ritual bereits abgeschlossen war, als der Held ihn zum Kamppf herausforderte und obgleich er nun die ihm verhießene Macht nicht mehr erhalten könne, würde doch die Menschheit erneut unter der Schreckensherrschaft der uralten Titanen unterjocht werden. Mit dem Lachen eines Wahnsinnigen stirbt schließlich Mendoza und just in dem Moment zerspringt der Fels und der Titanenkönig, ein gewaltiges insektenartiges Monster, dass aber durchaus humanoide Züge an den Tag legt, bricht aus dem magischen Gestein hervor. Der Held sichtbar erschrocken über die gewaltige Größe dieser Bestie stellt sich nun dem Kampf gegen den Herrscher der Titanen und es bricht ein gewaltiger Kampf aus, der dem Vorausgegangen gegen Mendoza in nichts nachsteht. Nachdem der Held den Titanenherrscher sichtlich verletzt hat, entscheidet dieser sich zur Flucht nach vorne und hegt nun den Plan aus dem Vulkan auszubrechen. Nachdem das Monster aus dem Vulkan geflogen ist, bebt der Boden unter dem Helden, da der Vulkan auszubrechen droht. Schnell muss der Held dank eines Teleportersteines aus dem Vulkan fliehen und landet in der Hafenstadt, die allerdings komplet zerstört ist. Der Himmel hat sich verdunkelt und es regnet in strömen. Zahlreiche Blitze erleuchten den Himmel und n der Ferne sieht der Held den Vulkan Magmagestein ausbrechen. Der Held brüllt lauthals, dass sich der Titanen-König doch ihm stellen solle, damit der bereits begonnen Kampf nun zu Ende geführt werde und kurze Zeit später erblickt der Held eine dunkle, riesige Silouette am Himmel; es handelt sich dabei um besagten Titanen-König. In der zerstörten Hafenstadt findet nun unter Blitz und Donner, der letzte Kampf statt. Schließlich gelingt es dem Helden nach einem langen Kampf den Titanen-Herrscher zu täten. Einige der Stadtbewohner konnten sich noch in den Wald der aber ins Banditenlager flüchten, zumal viele von ihnen bereits von den Banditen gewarnt wurden, nachdem die wahren Absichten des Inquisitors ans Tageslicht kamen. Mit dem Tod des Titanen-Königs ist die Gefahr auf Faranga gebannt, und die Banditen und die Überlebenden aus der Hafenstadt, erbauen neue Siedlungen (sie wollen auch die Hafenstadt neu errichten). Der Held unterdes reist mit dem Schiff des verstorbenen Inquisitors und den Inquisitonswachen, die nach der Enthüllung von Mendozas Plänen ihre Loyalität gegenüber dem Inquisitor verloren haben, zurück zum Königreich, vom dem aus sie nach Faranga aufgebrochen sind.

Работа участника: Slit Zurifa
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