Contest "The last fight in Risen" - maximus1000 - (16/36)
| Im vermeintlich letzten Auftrag soll der Held im Namen des Inquisitors die Titanen töten und so die Menschen retten, denn des Inquisitors Nachforschungen haben ergeben, dass die Titanen Schuld am Niedergang der Menschheit sind. Also zieht der Held aus, um die Titanen niederzuringen. Laut alten Überlieferungen haben die Titanen spezielle Fähigkeiten, die in einem Buch namens "Buch der Elemente" niedergeschrieben sind. Während seiner Reise befolgt er den Rat des Inquisitors, der ihm diese Lektüre mit auf den Weg gegeben hat und blättert in dem Werk, um seine Chancen zu erhöhen. Das Buch behält Recht, denn die ersten beiden am Fuße des Vulkans lebenden Titanen haben die Macht des Feuers inne. Obwohl zu zweit und feurig wie die Hölle schickt der Held sie genau dorthin zurück. Dann zieht er weiter in den Sumpf und entdeckt ein schreckliches Massaker. Zwei riesige aus Erde geformte Titanen löschten das Banditenlager restlos aus. Wutentbrannt über diese Bluttat rammt der Held sein Schwert ins Bein des einen Titanen, woraufhin dieser den Halt verliert und den zweiten unter sich begräbt. Als das zweite Titanenpaar besiegt ist, kommt plötzlich ein heftiger Sturm auf. Vor dem Helden erscheinen zwei Manifestationen des Windes. Mit letzter Kraft dem starken Sog des Winds trotzend rettet sich der Held in die Schatzkammer von Don Esteben. Der Wind ist davon nicht beeindruckt und folgt ihm in die Höhle. Die vielen Gnome, die sich gerade über die Schätze hermachen, werden vom Wind überrascht und durch die Höhle gewirbelt. Durch die knarzenden Geräusche der Gnome und den starken Wind stürzt die Höhle ein und begräbt den Wind unter sich. Der Held erkennt das frühzeitig, rennt um sein Leben und kann sich gerade noch aus der Höhle retten. Also zieht er weiter ins Innere des Vulkans, wo sich der letzte Titan befindet. Paradoxerweise ist es ein Eis-Titan von solcher Macht, dass selbst die äußere Schicht der Magma erstarrt. Schon nach kurzem Kampf ist klar, dass dieser Titan nicht mit gewöhnlichen Waffen besiegt werden kann. Völlig erschöpft und dem Tode nah wankt der Held vor dem Titan. In seiner Verzweiflung fokussiert der Held seine gesamte geistige und körperliche Kraft und wirft dem Titanen alles entgegen, was er zu bieten hat. Doch er verfehlt ihn und reißt stattdessen ein Loch in die gefrorene Magmaschicht. Der verdatterte Titan kann das Loch nicht rechtzeitig zufrieren und stürzt hinab in die Feuer der Hölle. Sofort erscheint der Inquisitor laut Lachend und bedankt sich beim Held für die Auslöschung der mächtigen Wächter der Menschheit. In Wahrheit ist Mendoza der Scherge eines dunklen Gottes. Er lässt jedoch den Helden leben um ihm Schande zu bereiten. Schnell sucht der Held den berüchtigten Totenbeschwörer an der Ostküste. Dieser kennt einen Weg die Titanen wieder auferstehen zu lassen. Durch diesen Zauber verbraucht sich seine und die Macht des Helden. Es kommt zum großen Endkampf zwischen den Untoten Titanen und Mendoza. Trotz der Macht eines Halbgottes hatte Mendoza keine Chance gegen alle sieben Titanen. Kurz darauf verschwinden die unheilvollen Zeichen und es herrscht Frieden in Faranga. |
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