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Contest "The last fight in Risen" - _Dome_ - (21/36)
Der Held betrat die Höhle tief unter dem Vulkan nur langsam und mit größter Anspannung. Er wusste, dass Gefahr von jeder Seite, von oben und unten drohen konnte. Die Höhle war dunkel, doch das rot von dem unterirdischen Magnafluss hüllte alles in einen blutigen Nebel. Die Luft war schwer und jederzeit konnte ein Stück Gestein einen unvorsichtigen Helden erschlagen. Im rötlichen Schein sah die bizarre Höhle mit ihren wie aus einer anderen Welt stammenden Steinskulpturen, Felsvorsprünge und die seltsame Muster die einst der Magnafluss in den Boden brannte, noch unheimlicher – ja gar verwunschen aus.
Dennoch wollte der Held Raghíl, den gefallen Gott aus der Zeit vor des Verfalls endgültig ins Reich der Götter schicken, wo er den Menschen nicht mehr Schaden kann. Zu Beginn seiner Reise, hätte er niemals gedacht, dass er auf dieser idyllischen Insel gegen einen verbittert bösen und erneut erstarkten Gott kämpfen wird. Durch eine List gelang es Raghíl die anderen Götter in die Sphäre der Zeitlosigkeit zu sperren. Einen Ort in dem die Götter ewig verweilen, aber nichts anrichten können – eine Zelle für Götter. Doch zahlte er für dieses teuflische Werk einen hohen Preis - seine Göttlichkeit.
Ein Teil seiner Macht konnte er in einem magischen Samenkorn verstecken und lies es am Quell des Magnaflusses tief unter dem Vulkan ruhen und gedeihen. Es war genug Kraft um sich selbst zu vermehren und zu gegebener Zeit zurück zu holen. Den Rest seiner winzigen Kraft benötigte er, um wieder geboren zu werden, wenn die Zeit reif ist.
Die Insel durchlebte viele Wandel und begrub mit der Zeit die alte Zivilisation – jene die noch von den verschiedenen Göttern wussten. Doch tausende Jahre später war dieses Wissen nur noch wenigen bekannt und selbst die waren sich nicht mehr sicher, ob sie letztendlich vielleicht doch nur aus einer Ballade stammte.
Die Reinkarnation von Raghíl in Form des Inquisitors war auf der Insel angekommen und suchte nach dem Samen der Macht. Da die schlafende Gottheit seine Wiederauferstehung kommen sah setzte er teile seiner dunklen Magie ein und lies die alten Ruinen auferstehen und den Vulkan erzürnen.
Als der Held aber in der Höhle der Götter stand und sich den Schweiß von der Stirn wischte, musste er mit ansehen, das der Inquisitor den Samen gerade verschluckt hat. Nun fließt die gesamte alte und göttliche Macht vom Samen in sein Blut. Er ist ein Halb-Gott und nach der Umwandlung ist Raghíl erwacht und kann die Welt heimsuchen – als einziger existenter Gott. Das durfte nicht passieren...

Работа участника: _Dome_
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