Kleine Geschichten über kleine Diebe mit Taschen - Kane_15 - (6/60)
Faustin und Glof wollen den heiligen Gnomius aus der Gnomhöhle stehlen. Sie standen vor dem Thronsaal und machten sich für den Finalen Angriff bereit. Im Thronsaal waren nur König Gaff, einer seiner Diener und eine Leibwache welche es zur Aufgabe hatte die Statue zu bewachen. König Gaff befahl seinem Diener den Kamin anzuheizen. Im selben Augenblick wo Diener Huraius das Feuer entfachen wollte stürmten die beiden in den Thronsaal und liesen einen fürchterlichen Kampfschrei los. König Gaff hatte sich sofort in eine Hinterzimmer zurück gezogen. Der Diener wusste nicht wie ihm geschieht und warf mit einem leicht brennenden Holzkeil nach den Eindringlingen. Die Leibwache machte sich sofort bereit und nutzte die leichte Verwirrung aus was der Holzkeil anrichtete und streckte Glof mit einem gekonnten Schwerthieb nieder. Faustin nahm sein Schwert rannte auf den Kampfgnom zu doch plötzlich wurde er wie aus dem nichts von einem gleisenden Feuerball erfasst und viel binnen Sekunden in Asche zu Boden. Die Leibwache war erstaunt wo plötzlich diese magischen Kräfte herkamen. Er drehte sich um und sah Huraius mit flammenden Händen vor sich. Huraius fackelte nicht lange und entfachte den zweiten Feuerball und machte aus der Leibwache einen Aschehaufen. Huraius sah nun mit seinen karmesinroten Augen auf den heiligen Gnomius und nahm ihn an sich. Da Huarius ein langer Diener des Hauses war wusste er alle Geheimgänge und konnte somit unerkannt aus der Höhle fliehen und machte den heiligen Gnomius nun zu seinem Machtgegenstand. |
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Einsendung von: Kane_15 | |
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