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Errate die Geschichte von Risen 2 - ArthagAmashrog - (6/15)

Intro

der held wacht auf und findet sich in der halb eingestürzten festung der echsenmenschen wieder. er ist schwach und sein gedächtnis ist lückenhaft. allein eine sonnige insel und ursegor bleiben ihm verschwommen in erinnerung, von diesem fehlt jedoch jede spur ebenso wie von der titanenrüstung und dem hammer. er irrt durch die halb eingestürzte echsenfestung und findet schließlich ans tageslicht. wenn man das so nennen kann, denn es herrscht ein bedrohliches zwielicht. faranga hat sich verändert...
es stehen kaum noch bäume, flüsse sind versiegt. die einzigen pflanzen die stehen sind grotesk, urig, modrig und krank. plötzlich wird der held von einer riesigen, insektenähnlichen kreatur mit schwarz glänzendem panzer angegriffen und ergreift die flucht. er stürzt duchs unterholz und wird schließlich von seinem verfolger eingeholt. doch plötzlich springt ein mann in einer braunen robe aus einem gebüsch auf das mönster und tötet es mit einem einzigen hieb seines stabs. eldric der druide! Er ruft dem helden zu, er solle ihm folgen und sie laufen gemeinsam durch die dunkelheit bis an einen felsigen strand, wo ein altes boot angebunden liegt. Sie betreten es und kehren faranga den rücken. Nach stürmischer reise erreichen sie eine größe insel. Im morgengrauen landen sie an einem weißen strand, erblicken palmen, dahinter wälder und wiesen. Am horizont sind drei berge in der mitte der unbekannten insel auszumachen. Der mittlere ist am höchsten und an der spitze mit schee bedeckt. Sie umarmen sich brüderlich und setzen sich in den sand, entzünden ein feuer und braten ein paar fische. Eldric beginnt zu erzählen…

Die Handlung

In einem anfänglichen dialog berichtet eldric dem helden auf dessen fragen, dass die insel faranga von einer großen streitmacht der echsenmenschen überfallen wurde, ca. eine woche nach dem sieg über mendoza und den feuertitanen.fischer hatten die große flott der echsen erschpäht und warnten die magier, die sofort handelten. Sie unterrichteten don esteban, carlos und eldric über die drohende gefahr und so konnten einige der bewohner mit booten fliehen und befinden sich auch auf der insel, wo die beiden am strand sitzen.

da es nur wenige boote gab, musste ein großteil der menschen mit den ordenskriegern und den kämpfern der banditen zurückbleiben. carlos hatte sich mit dem don verbündet und zusammen mit der stadtwache und den restlichen bürgern wollten sie faranga bis zum ende verteidigen. während sie sich in der hafenstadt auf den bevorstehenden angriff vorbereiteten, berieten sich die magier mit eldric ind der vulkanfestung. schon bald hatte das heer der echsenmenschen die verteidiger in der hafenstadt hinweggefegt und brannte sie nieder. die magier erkannten, dass faranga verloren war und benutzten die magie der heiligen flamme für einen teleport auf die weit entfernte insel, wohin die übrigen ex-faranganer ihres wissens nach segelten.

sie baten eldric an, mit ihnen zu kommen, doch er wollte zurückbleiben um nach dem verschollenen krieger zu suchen, der wie er wusste die einzige hoffnung der menschen ist. nach dem teleport erlosch die heilige flamme, die die teleportation der magier ihre gesammte magische energie verbrauchte. die dunkle welle erfasste faranga mit voller wucht und machte das ehemalige paradies zu dem, was es heute ist: ein dunkler, tödlicher ort voller echsenmenschen und jenen kreaturen, die aus der erde hinaufkamen.
sie essen zu ende und ruhen sich aus. mittags weckt eldric den namenlosen und gibt ihm die aufgabe, sich einen knüppel zu nehmen und die insel zu erkunden. er würde am strand bleiben und ihm später folgen. also macht sich der abgerissene, schwächliche held auf den weg. er kämpft sich durch seegeier und stachelratten bis zu einem außenposten der ordenskrieger vor, der den strand bewachte. nach anfänglichem misstrauen erzählen sie ihm etwas über die insel, die faranga in klima, flora und fauna ähnelt, jedoch auch andere tierarten beherbergt, nachdem sie erfahren hatten, dass der, dessen name sie nicht interessierte, von faranga stammt und wohl ein nachzügler der flüchtlinge ist, die jetzt in einer der beiden großen städte leben. genau genommen in der größeren, die in einer bucht liegt und vom orden kontrolliert wird. sie soll einer der ersten städte sein, die vom orden gegründet und erbaut wurde.

diese ist verfeindet mit der zweiten stadt, welche in einem großen, alten wald auf der anderen seite der insel liegt. sie wird von einem baron regiert, der über seine gardisten, sowie söldner und anderes pack befiehlt. das lager der dritten fraktion, der magier, ist eine alte klosterfestung irgentwo in den bergen in der mitte der insel, die vielleicht doppelt do groß wie faranga ist. zudem gibt es viele große und kleine bauernhöfe und einige lager und jagthütten der unabhängigen waldläufer.

später stellt sich heraus, dass carlos, esteban und einige ihrer männer schwehr verletzt entkommen waren. sie leben nun auch in der hafenstadt, jedoch hat sich don esteban mit seinen letzten kämpern in richtung der waldstadt aufgemacht. der namenlose schließt sich entweder der stadtwache/den ordenskriegern oder den söldnern/banditen/gardisten an und gerät in deren konflickt um die vorherrschaft auf der insel und das gold in den ruinen, die auch hier aufgetaucht sind. wieder holt warnt er sie vor diesen todesfallen.
oder er tritt den novizen/magiern bei, die sich aus den streitereien weitgehend heraushalten und eigene zieler verfolgen, wie das studieren der magie in ihrer umfassenden bibliothek. hier leben nun auch die überlebenden magier von faranga.
egal zu welcher fraktion er steht, der held erlebt viele abenteuer, unter anderem mit patty, die ihren vater findet, und den drillingen.
doch sann trffen schlimme nachrichten ein. eldric, der sich eine neue hütte im schatten alter bäume an einem kleinen see errichtet hat, spürt die anwesenheit von einem oder mehreren titanen auf der insel. auch berichten waldläufer immer öfter von großen echsen banden, die sich an abgelegenen orten der insel sammeln. der held und eldric informieren die magier darüber, die sofort handeln, um ein weiteres fiasko a'la faranga um jeden preis zu verhindern.

nach langen bemühungen des helden, mit hilfe der magier, esteban und carlos, welche nach ihren gemeinsamen erlebnissen so etwas wie freundschaft verbindet, und die ihren einfluss wirken lassen, verbünden sich die stätde endlich und die menschen verfügen so über ein großes heer, dass dem der echsen zwar in der zahl überlegen war, aber dies durch mut und ihre anführer ausglichen. sie konnten die echsen in einer großen schlacht , an der der namenlose held maßgeblich beteiligt war, besiegen.
die echsen waren (vorerst) geschlagen, aber wie hält man drei titanen auf, von denen sie über die aufzeichnungen der anführer und hohepriestern erfahren hatten, und ihren unbekannten meister auf?
die antwort kommt aus dem meer: die überreste eines meerestitans , der wahrscheinlich im kampf mit einem artgenossen umgelegt worden war, werden angespült. aus dessen panzerplatten baut sich der held eine rüstung (im design seiner fraktion) oder eine robe, falls er den weg des magiers gewählt hatte. zudem findet er nach langer suche einen einzigartigen, sagenümwobenen rohstoff auf der insel, mit der sich eine mächtige waffe herstellen lässt (schwert, axt, stab oder rune), die mit den herzen von titanen noch mächtiger werden kann. er macht sich also auf die jagt und tötet einen felstitan in den bergen, einen in den sümpfen und schließlich einen eistitan, der auf dem höchsten berg im eis gelauert hatte. sie wurden von echsenmenschen bewacht und diente ein hohepriester, deren almanache die wahrheit offenbarten. die titanen waren von einem geist namens ursgor unterworfen worden und mussten ihm gehorchen. mit der gestohlenen titanenrüstung und dem hammer hatte der geist von ursegor zu alter stärke gefunden.
er war sogar noch mächtiger, da man einen geist ja nicht mit normalen waffen töten kann. jeder getötete titan brachte dem helden neue panzerplatten und die magischen herzen. so ausgerüstet trat der held schließlich ursegor gegenüber. in einem gespräch mit ihrm erfährt der namenlose, dass als er schwach aus dem raum des titanen kam ursegor ihn mit einem zauber töten wollte und die rüstung samt waffe stahl. doch da ursegor zu diesem zeitpunkt noch nicht im vollbesitz seiner kraft war, starb der hel nicht, sondern fiel "nur" ins koma, aus dem er wochen später erwachte.
es waren auch ursegors horden, die auf farangan und der neuen insel gegen die menschen gekämpft haben, viele von ihnen getötet und faranga zerstört hatten. voller zorn greift der held an um vergeltung zu üben und das unheil zu besiegen.

nach einem heftigen duell mit dem geist gelang dem retter der insel schließlich der sieg über ursegor und bannte diesen von der welt.
die insel und ihre bewohner waren gerettet, lebten in freundschaft und feierten ihren helden......

ENDE

(c) by ArthagAmashrog


Einsendung von: ArthagAmashrog
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