Errate die Geschichte von Risen 2 - LemonMage - (14/15)
| Wie? Was? Langsam öffnet unser Held die Augen. Blau. Nichts als Blau. „Die Szene wäre romantischer, läge ich nicht mit einem Kater, der meinen Kopf zu zerbersten droht, im nassen Sand und hätten diese angeblichen Freunde nicht meine Taschen ausgeraubt, war eine ziemlich durchzechte Nacht...“ Er reibt sich die Augen:“Was ist das?“ Am Horizont nimmt er verschwommene braune Schemen war. Endlich! Jetzt kann er es erkennen! Boote? So viele? Was ist da los? Und was machen die ganzen Menschen da? Nachdem die Boote angelegt hatten war alles klar: Flüchtlinge, verlumpte Männer und Frauen. Sie kommen aus Ankor der Nachbarinsel. Eine mächtige Flutwelle zerstörte alles. Bald treffen Neuigkeiten in Sekor ein, die Götter sollen die Welt verlassen haben, Naturkatastrophen wüten und es gibt Gerüchte von Unsichtbaren Wesen die alles was ihnen in die Quere kommt in Schutt und Asche legen. Doch selbst der Friede auf Sekor währt nicht lange und so wird auch die Heimatinsel von einer gigantischen Wassermassen heimgesucht. Den Einwohnern bleibt nur eins: Die Flucht auf eine größere Insel. Ziel: das Faranga-Archipel. Aberhunderte sterben auf dem Weg in den Fluten. Der Held überlebt und kommt zusammen mit seiner Floßgefährtin Sara auf Faranga an. Dort herrscht Anarchie und Neue werden nicht gerade mit offenen Armen begrüßt... Eines Abends, nach einem weiteren Tag in den Elendsvierteln der Stadt, belauscht er ein Gespräch zwischen einer Wache und einem Magier:“Die Inquisition soll das Wesen im Meer in Ruhe lassen? Sag mal hast du sie noch alle? Dem Vieh sind schon Tausende von Leuten zum Opfer gefallen und sieh dir mal die Leichen an die Tag für Tag an den Strand gespült werden!“ „Aber irgendetwas ist merkwürdig. Alle Wellen kommen von einem Punkt, dieses Wesen scheint immer am selben Ort zu bleiben und die die Angriffe werden schwächer... Die Zusammenarbeit mit dem Magier zeigt Früchte: Sie finden Hinweise darauf dass diese Wesen, genannt Titanen, schon einmal auf der Welt waren und von einem Krieger namens Ursegor in magische Gefängnisse gesperrt wurden. Diese wurden jedoch durch die dunkler Welle geschwächt und manche Titanen erlangten einen Teil ihrer Macht zurück. Bis jetzt hielten die arkanen Verliese doch die Inquisition, die magiekundige Streitmacht des Königs, versucht törichterweise den Titanen des Wassers zu besiegen und wird somit den Schutzschild zerstören. Der Held macht sich auf den Weg strotzt allerlei Gefahren und erlangt letzten Endes Zugang zum Schiff des Inquisitors. Dieser überschätzt seine Macht und zerstört mit seinem Angriff lediglich die Reste der Hülle. Er flieht Angesichts des bevorstehenden Untergangs und lässt unseren Helden zusammen mit Sara auf dem kenternden Schiff. Schwarz. Nichts als Schwärze. Nein! Ich muss bei Bewusstsein bleiben! Ahhhhhhh! |
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| Einsendung von: LemonMage | |
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